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  Fragen ohne antwort
 

warum haben z.b. tankställen die 24stunden auf haben,ein Türschloss?

 

  

ARAL schrieb:

"An vielen 24h-Tankstellen bleibt die Eingangstür vom späten Abend bis zur "Frühschicht" verschlossen, da aus Sicherheitsgründen (Überfälle etc.) diese Stationen in dieser Zeit (z.B. von 22:00 Uhr bis 6:00 Uhr) nur über den Nachtschalter betrieben werden."

 

  AVIA schreibt:

"Moderne Tankstellen verfügen i.d.R. über automatische Schiebetüren, deren Mechanik es oftmals auch ohne Vorhandensein eines sichtbaren Schlosses ermöglicht, die Türe geschlossen zu halten. Grundsätzlich verfügen auch4h-Betrieb über Möglichkeiten den Shopeingang abzuschließen."

 

...Aha! Das die haben unter Umständen gar nicht richtig 24 Stunden am Tag geöffnet und man merkt es nicht! Das ist ja Lug und Betrug und bewusste Irreführung des Verbrauchers... man sollte sich beschweren!

 

24h-Autohof (s. Bild oben) schreibt:

"Natürlich hat eine 24h-Tankstelle ein Türschloss. Und zwar deshalb, weil ein solches von der Baugenehmigungsbehörde gefordert wird. Würde diese Forderungen nicht gestellt werden, so könnten wir im Prinzip auf der Tankstelle tun und lassen was wir wollen und die Behörde kann uns niemals den Laden zusperren.
In der Praxis hat es sich dann ebenfalls als sehr nützlich herausgestellt ein Türschloss zu haben. Bei der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit dauert der Tag bekanntlich 25 Stunden. Da wir aber nur ein 24h-Betrieb sind, können wir nun eine Stunde zusperren."

 

...Na das ist doch die Erklärung, ein 24h-Stunden Laden muss bei der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit 1 Stunde lang zumachen, da der Tag dann 25 Stunden hat, folglich braucht er ein Türschloss... alles klar!


Warum klingt die eigene Stimme eigentlich so verändert (um nicht zu sagen beschissen) 
wenn man sie von einer Aufnahme hört?
 





"Mary had a little lamb” waren die ersten Worte, die der älteste im Jahre 1877 von Thomas Edison gebaute Phonograph wiedergab. Edison war damit der erste, der eine Tonaufnahme seiner eigenen Stimme hören und feststellen konnte, dass diese verglichen mit seiner Wahrnehmung während des Sprechens fremd und verändert klang. Dies lag keineswegs nur in der schlechten Aufnahme- und Wiedergabetechnik begründet; auch heutzutage machen wir beim Abhören von qualitativ hochwertigen Aufnahmen unserer eigenen Stimme dieselbe Erfahrung." 




Was zählen Schafe, wenn sie einschlafen wollen? 




Klar, seit frühester Kindheit wird uns einbläut, dass man Schäfchen zählen soll, wenn man schlafen will Liegt ja irgendwie auch nah... Schlaf, Schaf... das klingt ja schon passend! Aber hat sich auch schon mal jemand gefragt, was Schafe zählen, wenn sie nicht einschlafen können? Etwa auch Schafe? Stell Dir mal vor Du müsstest Dir Menschen vorstellen, die über ihren Jägerzaun springen... Da kann man ja wohl nur hoffen, das die alle einen guten Schlaf haben Menschen die Nackt über eine Garage springen. Roland Berger Schafe zählen Wollknäuel... Manche Schafe zählen Menschen, bekommen dann aber einen Alptraum. Adrian Schaller die Hinteransicht der bösen Wölfe... Rolf Keller Sie zählen ihre Töchter, Söhne, Ehemänner/Ehefrauen/Exmänner/Exfrauen Cousinen, Cousins, Brüder, Schwestern, Tanten, Onkel, Freunde, Freundinnen, Kollegen, Kolleginnen, Kameraden, Kameradinnen, Kumpels, Brieffreunde, Brieffreund- innen, Bekannte, Nachbarn, Sinnesverwandte, kurz gesagt: alle die sie kennen!!! Selina Bernet Schafe zählen Sternchen wenn sie einschlafen, da sie immer brav nach oben gucken wenn's soweit ist. Monika Aeberhard Aber aber! Seit wann können Schafe zählen? Ist aber auch verständlich, denn immer wenn sie damit anfangen wollen, schlafen sie regelmäßig schon vor lauter Anstrengung ein! Bernhard Gruber Wenn die Schafe wirklich über den Zaun springen könnten (wie wir es uns zum einschlafen vorstellen) hätten die ganzen Bauern und Schafzüchter ein riesiges Problem !!!!! morpheuz die Füchse, die hinter dem Zaun warten rafael messmer Weiße Schafe zählen schwarze Schafe, schwarze Schafe zählen weiße Schafe! Samuel Romer Schafe brauchen gar nicht Schäfchen zu zählen, sie schlafen selten aber wenn sie schlafen wollen, sind sie so müde dass das zählen überflüssig ist! Susann Egger Ihre Artgenossen Christian Allenspach 1Menschlein,2Menschlein, 3Menschhhhhhhh...Das is ja langweilig,sogar schlafen ist spannender.Schnarchhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.......... Judith Eisenring sie zählen die beine ihrer artgenossen und teilen sie durch vier! alRix 



Warum habe ich nie einen €uro für den Einlaufswagen?
 


Nachdem die Lebensmittelketten bemerkten, dass sich die Zahl der Einkaufswagen vor ihrem Geschäft drastisch reduzierte und umgekehrt auf Spielplätzen, inmitten der Fußgängerzone und insbesondere vor (Studenten-)Wohnheimen ebenso drastisch stieg, erfand irgendein kluger Kopf so eine Art Pfandsystem für den Einkaufswagen! Seitdem muss man also nun fast überall eine Münze, meist 1 €uro in eine extra dafür präparierte Einrichtung am Wagen stecken, um ihn überhaupt mitnehmen zu können. Das der Wagen für 1 €uro immer noch recht günstig ist wurde wohl mangels Alternativen (Krankenkassenkarte, Eurocard, Perso ) in Kauf genommen, zumal praktisch alles was so ähnlich wie eine 1 €uro Münze aussieht reinpasst (manchmal allerdings nie wieder rauskommt!). Die Folge ist dementsprechend eine nur minimal zurückgehender Einkaufswagenkriminalität, bei steigender Peripherproblematik. Diese spiegelt sich darin wieder, dass man zwar prinzipiell immer ein vor Kleingeld überquellendes Portemonai hat, aber beim Einkaufen praktisch nie 1 €uro klein hat. Stattdessen natürlich mindestens vier 20 nur 50 Cent-Stücke sowie zahllose 2 €uro-Stücke usw. Das wiederum zwingt einen dann zu dubiosen Tauschgeschäften oder dem (neuerdings sogar bei ALDI nicht mehr gern gesehenen) Pappkartoneinkaufen. (Wobei die Ware in einen auf dem Weg durch die Gänge aufgefundenen oder nebenbei entleerten Pappkarton gepackt wird.). 






Wieso heißt es Tochterfirma und nicht Sohnfirma? 

Ich weiß nicht die Antwort, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es im Zusammenhang mit dem Artikel des Substantives steht. Da "Tochterfirma" ein zusammengesetztes Wort aus 2 Wörtern ist und man bei solchen Wörtern den Artikel durch das Geschlecht des zweiten Substantives bestimmt. Also wäre "der Sohnfirma" schon einmal falsch, weil sich das Wort [die]"Firma" ja nicht ändert. Ja, auch so was weiß man in der 7. Klasse, das kam übrigens schon in der Grundschule 4. Klasse dran, also, merken! Ulrike Eine Tochterfirma kostet immer Geld und bringt nur wenig ein. Daher ist die weibliche Form korrekt, denn Frauen kosten auch Geld und... grobbin@grobbin.de Weil es DIE Firma ist und nicht DER Firma dagmar@dirndorfer.de "die Firma" ist feminin, wie schon die Endung "a" andeutet. also MUSS sie eine Tochter sein. sonst hieße es "der Sohnfirma". klänge doch doof, oder? webmaster@lifestyleandmore.net Ich weiß nicht die genaue Antwort auf die Frage, warum es "Tochterfirma" heißt, aber ich schätze, es hängt damit zusammen, dass "Firma" weiblich ist --> sie (die Firma) ist die Tochter und nicht der Sohn, da der Sohn nicht weiblich sein kann. -Xenos-@web.de Tochter oder Tocherfirma gibt es ja nicht aber eine Tochterfirma ist von einer Firma gegründete, kleinere Firma Häufigkeiten mit Walter & Sohn AG und damit die Tochter auch was zum lachen hat kam sie in den Niederlassungen Neugründungen unter aber nur den Kleineren oder net? backspin die "Kolonialstädte" der antiken Griechen werden auch Tochterstädte genannt daher die Stadt aus der die Siedler kamen Mutterstädte. ich kann mir das so erklären, dass sich dieser begriff mit der zeit entwickelt hat und einhergeht mit der Stellung der Frau bzw. diese repräsentiert. die Frau begibt sich von einer Abhängigkeit in die nächste: zuerst ist sie als Tochter abhängig von /gebunden an der /die Familie, besonders von/ an den Vater (hierarchisches system des patriachats). während der Sohn weggeht und eine neue Familie gründet, begibt sich die Tochter durch eine heirat nur in ein neues patriachaisches system dem sie sich unterordnen muss. sie bleibt also ihr ganzes leben weisungsgebunden und in Abhängigkeit bzw. muss sich unterordnen. eine Tochterfirma bleibt auch abhängig vom Mutterbetrieb. eine Sohnfirma müsste dagegen unabhängig werden und selbst entscheiden. luzifer_angel@magnet.at Tochterfirma! Eine Theorie von mir: Eine Tochterfirma wird gegründet, eine "Sohnfirma" vererbt! Bambi59@lycos.de Weil es DIE Firma heißt. Also ist Firma weiblich. Und deshalb Tochter nicht Sohn! Jan das ist nun ja wirklich ziemlich logisch: Es ist schließlich DIE Firma, also weiblich, und ein weiblicher Nachkomme/Ableger ist nun einmal kein Sohn, sondern eine Tochter. Viel nachdenkenswerter scheint mir die Frage, wieso es in diesem Bereich derart viel Weiblichkeit gibt: Es ist ja nicht nur DIE Firma, sondern auch DIE Gesellschaft, egal ob GmbH, AG, KG, und DIE Companie, DIE Herstellung, DIE Dienstleistung, DIE Beratung usw... Was will uns dieses sagen??? et@tscherpel.de Ich würde ja mal spontan behaupten, dass solch eine Firma so was wie das Kind einer größeren bzw. älteren Firma ist. Also eine Kindfirma. Und weil es nun mal die Firma heißt und nicht der Firma, ist es halt die Tochter und nicht der Sohn. In Nachrichten oder so heißt es ja auch manchmal Firmentochter oder nur Tochter oder mit Namen, so Siemens- Tochter zum Beispiel. miminka@web.de Bekanntlich heißt es "die Firma", nicht "der Firma", also muss es auch Tochterfirma heißen um die weibliche form zu wahren *g* queen_supreme@gmx.de Ein weibliches Kind ist eine Tochter. Bei dem Wort Firma handelt es sich um ein weibliches Substantiv. Damit muss es sich auch bei dem Sprössling um ein weibliches Substantiv handeln: also Tochterfirma und nicht Sohnfirma. Wie ist es aber dann mit dem Konzern? anonym Das bringt die deutsche Sprache mit sich. Vor die Hauptwörter setzen wie Artikel oder auch Geschlechtswörter genannt. Es heißt die Firma, also ist die Firma weiblich. Richtig wäre z.B.: Der Sohnbetrieb. Den gibt es aber nicht. anonym Weil Firma nicht maskulin sondern feminin ist eine (!) Firma deshalb femininer Kinder begriff Tochter alisa_s@web.de Ich würde ja mal spontan behaupten, dass solch eine Firma so was wie das Kind einer größeren bzw. älteren Firma ist. Also eine Kindfirma. Und weil es nun mal die Firma heißt und nicht der Firma, ist es halt die Tochter und nicht der Sohn. In Nachrichten oder so heißt es ja auch manchmal Firmentochter oder nur Tochter oder mit Namen, so Siemens- Tochter zum Beispiel. miminka@web.de Ein weibliches Kind ist eine Tochter. Bei dem Wort Firma handelt es sich um ein weibliches Substantiv. Damit muss es sich auch bei dem Sprössling um ein weibliches Substantiv handeln: also Tochterfirma und nicht Sohnfirma. Wie ist es aber dann mit dem Konzern? a.hildebrand@hoevi.de Warum heißt es Tochterfirma? Das bringt die deutsche Sprache mit sich. Vor die Hauptwörter setzen wie Artikel oder auch Geschlechtswörter genannt. Es heißt die Firma, also ist die Firma weiblich. Richtig wäre z.B.: Der Sohnbetrieb. Den gibt es aber nicht. anonym Konzern, Zusammenschluss rechtlich selbständiger Unternehmen unter einer einheitlichen Leitung, wobei die abhängigen Unternehmen zwar rechtlich selbständig bleiben, aber ihre wirtschaftliche Selbständigkeit aufgeben. Ein Konzern wird geleitet von der Muttergesellschaft. Sie hält die Mehrheit der Aktien der Tochtergesellschaften. Die Muttergesellschaft kann selbst produzieren oder die Tochtergesellschaften nur verwalten. Die Gesellschaftsform der einzelnen Unternehmungen kann die Personengesellschaft, die Kapitalgesellschaft oder auch die Einzelfirma sein. anonym Eine Tochterfirma wird auch Filiale genannt. Filia ist das lateinische Wort für Tochter. anonym Eine gaaanz einfache Überlegung, nicht schön ausgedrückt: Wenn es Sohnfirma heißen würde: Der Sohn wird, wenn er erwachsen ist erfolgreicher als der Vater, die Tochter (früher) konnte gar nicht über die Macht bzw. den Erfolg des Vaters hinaus. Das wär's was mir dazu einfällt... sarah-mue-wei@web.de Es hat absolut nichts damit zu tun, dass es "die Firma" heißt. Es gibt ja schließlich auch eine Reifenfirma (der Reifen), eine Autofirma (das Auto) oder eine Königs-Str. (der König) etc. Es ist also schlichtweg falsch, was da behauptet wird!!! Im übrigen gibt es zwar keinen Sohnbetrieb, wie korrekt angemerkt wurde, aber wie wäre es denn mit einem Tochterbetrieb?!!! DER Tochterbetrieb!!!! Denkt mal drüber nach... anonym vielleicht liegt das daran, dass irgendwann einmal ein Vater eine Tochteer hatte, die dann auch eine Firma aufmachte, sponsored bei Daddy, und eben deswegen auch dann Tochteerfirma. so etwas bürgert sich schnell ein, genau wie die heutigen Modewörter ist doch eigentlich genauso abwegig, dass ein Mensch es zum Beispiel "geil" findet, wenn er einen freien tag hat, oder wenn er Hunger hat und einen Döner bekommt ( blöde beispiele) aber ist es nicht so? Modewörter sind grundsätzlich unpassend und du bekommst sie nie wieder aus deinem Wortschatz... und nun denke ich mal mit der Tochterfirma wird es genau dasselbe sein *g* irgendwann einmal hat einer dieses Wort erfunden in einer Nebenbemerkung und es war jemand dabei, der das so toll fand, und es sofort in umlauf brachte.... 

Wieso sitzt im Kino immer ein Großer vor mir? 



Wenn es nach mir ginge, würde man beim Kinokartenkauf nicht vorne, Mitte, hinten wählen, sondern wer vor einem sitzt! Es ist doch jedes Mal dasselbe! Ich komme extra früh, weil ich einen guten Platz haben will. Einen Platz, von dem aus ich alles sehen kann. Die ganze Leinwand. Und zwar ohne mich dauernd nach links oder nach rechts zu biegen. So kaufe ich Schokolinsen und setze mich in die Mitte. Rechts neben mir Stefan, links unser Stapel Jacken. Vor mir freie Sicht. Alles ist bestens. (...) Da kommt er, Riese Nummer 1. Zielsicher steuert er den Platz vor mir an, zögert einen Moment, vielleicht weil ihn reine Setz-dich-bloß-nicht-dahin-Blicke stören, setzt sich aber doch. Genau vor mich. Ich sehe seine blöde Frisur und sonst nichts. Aber weil das Kino noch nicht so voll ist, können wir nach rechts rutschen.(...) Jetzt sitzen wir nicht mehr so ideal in der Mitte, aber wenigstens ist keiner vor uns. Hallo, Leinwand. (...) The audience is listening und die Vorschau auf andere Kinofilme, die man dringend gucken soll, fängt an. Ich entspanne mich schon mal ein bisschen, denn der Platz vor mir ist immer noch frei und die Chance wird immer geringer, dass sich da noch jemand hinsetzt. Aber es bleibt einem ja nichts erspart. Drängel, drängel - kommt von der Seite plötzlich ein Pärchen an, das unbedingt da sitzen will, wo eigentlich unsere Jacken sitzen. Wir haben keine Karten für unsere Jacken, also müssen wir nachgeben. Wir sitzen da also mit unseren Jacken auf dem Schoß und der Film fängt an. (...) Als plötzlich ein riesiger Schatten die Leinwand verdunkelt. Riese Nummer 2 kam aus dem Nichts, fand mit einem Nachtsichtgerät meinen Platz und setzte sich direkt vor mich. Ich sehe von links nach rechts: ein Stück Leinwand, dann ein abstehendes Ohr, dann lange schwarz, wieder ein abstehendes Ohr und wieder ein kleines Stück Leinwand. Ich muss mir also die Mitte des Bildes denken. Will ich aber nicht. (...) Wenn ich mich komplett zu ihm rüber verrenke, kann ich was sehen. Wäre besser, mich nach links zu verrenken, aber das geht nicht, weil ich Angst habe, dass ich dann bei dem Päarchen mitmachen muss, das sich inzwischen wie zwei Tintenfische gegenseitig überall umschlingt. (...) der Film war gut. Vermutlich. (Zitiert aus "Warum stehe ich immer in der falschen Schlange" von Judith Halverscheid, S.9-11) Ein Mitarbeiter der Presseabteilung des CINEMAXX - Konzerns schriebt: "...zweierlei Antworten: vielleicht haben Sie einfach nur Pech, - ernsthaft haben wir aber gerade in unseren CinemaxX-Theatern nur selten von diesem Problem gehört, da aufgrund der amphitheatrischen Anordnung eine gute Sicht von jedem Platz aus gewährleistet sein sollte...


" Wieso gehen Frauen immer zusammen aufs Klo?
 
Eine Frage, die sich erfolgreich allen Lösungsversuchen zur Wehr gesetzt hat! Doch das muss nicht länger so bleiben... Mann denkt nach... Frauen. Mir als Mann fallen bei dieser Assoziation gleich eine Menge nie geklärter Fragen ein. Doch eine, aus dem ganzen Mysterium Frau geradezu zwingend herausstechende Frage beschäftigt mich nun seit einer langen, langen Zeit. Es geht um die Tatsache, dass Frauen schon im jungen Alter scheinbar von einer geheimnisvollen Kraft gezwungen werden, nie alleine sondern immer zu zweit die Toilette aufzusuchen. Mag des Rätsels Lösung noch so einfach sein, ich bin nie zu einer Antwort gelangt. Nur wilde Spekulationen entfleuchten meiner Phantasie. Handelt es sich bei dem Phänomen vielleicht um einen Instinkt, ein angeborenes, nicht steuerbares Zwangsverhalten, bei Harndrang eine Freundin zu fragen, ob sie nicht auch müsse? Könnte sein. Ein Instinkt bildet sich über Tausende bis Millionen von Jahren hinweg durch die Natur. Vielleicht haben die Steinzeitmenschen beim Austreten immer einen Begleiter gebraucht, um sich in dieser wehrlosen Situation vor Zähne fletschenden Mammuts zu schützen. Dann hätte sich dieses Verhaltensmuster aber auch beim Mann gebildet, was die Instinkt-Theorie unwahrscheinlich werden lässt. Möglicherweise handelt es sich um ein genetisch bedingtes Verhaltensmuster. Einer der ersten Menschen, eine Frau, könnte mit einem Gendefekt, mit einem verdoppeltem "Alleine-aufs-Klo-Gen", geboren worden sein und dieses an alle ihre Nachkommen vererbt haben. Dies ist aus evolutionstheoretischen Gründen aber auch als nicht wahrscheinlich zu bezeichnen. Vielmehr glaube ich bei dem Phänomen an einen erlernten Akt der geschlechtsspezifischen Kommunikation. Das Frauenklo ist neben der Küche und den TM3-Studios (jetzt 9Live Anm. d. Red.) einer der wenigen Orte, an denen Frauen (meistens) unter sich sind. Dort können sie unbeobachtet von der männlichen Gesellschaft ihre ganzen geheimen Probleme diskutieren und so deren Last aufteilen. (...) Endgültig wird die Frage für uns Männer wohl nie geklärt werden, doch vielleicht ermöglicht uns die folgende Gegendarstellung einen Anhaltspunkt zu finden. Vielleicht wird uns aber auch das Mysterium Frau auf immer und ewig ein Rätsel bleiben. (Zitiert von http://www.paedagogium-godesberg.de/paedant/art0514.htm) Seine Kollegin - Sarah Walber - kommt auch zu Wort, ist aber - da sie eine Frau ist - wohl zu den Experten zu zählen und schreibt wie folgt... >>> Expertenrat (nach oben) "Ansichten einer Frau... Warum Frauen nur in Grüppchen auf Toilette gehen? Wie in dem vorangehenden Artikel eines männlichen Mitgliedes dieser Gesellschaft handelt es sich dabei um ein Geheimnis, das den Mann seit Urzeiten beschäftigt. Doch wir Frauen lieben Geheimnisse. Sogar sehr. Gerne wären wir doch mysteriöse, schöne Wesen mit der Gabe, das andere Geschlecht in ihren Bann zu ziehen. Dazu gehört auch der Trieb, von einer Freundin aufs Klo begleitet zu werden. Diese Tätigkeit schließt den Mann aus und gibt ihm damit Rätsel auf, was Frau begrüßt. Es stellt sich natürlich die Frage, was sich dort hinter den Türen abspielt. Im Allgemeinen bestätigt sich hier das bei der Frau sehr ausgeprägte Bedürfnis sich jemandem mitzuteilen. Auf einer Großraumtoilette mit zwei oder mehr Kabinen und mindestens eben so vielen Spiegeln fühlt Frau sich direkt wohl. Die harmonisch kalten Keramikfliesen mit nikotinfarbenem Unterton gepaart mit fahlem Neonlicht, das das Gesicht sofort krank aussehen lässt, regen unsereiner unmittelbar zur Kommunikation an. Hier wird geredet, gelabert, geschwätzt, getratscht und vor allem gelästert, was das Zeug hält. Natürlich wirkt es, als zögen wir uns in diese wohlige Atmosphäre zurück, um alleine und zurückgezogen eine Unterhaltung führen zu können. Sollte es jedoch Zuhörer geben, ist das kein Beinbruch. Wir Frauen brauchen Publikum, geben es aber nur ungern zu. "Unfreiwillige" Ohren hinter den Klotüren, kommen uns da gerade recht, weil die Zuhörerschaft somit ungewollt wirkt und wir nicht wie applaussüchtige Lästermäuler aussehen. Es handelt sich bei diesem "Zusammen-aufs-Klo-gehen-Trieb" also nicht um einen Gendefekt oder ein anderes vererbtes Phänomen, sondern um eine wundervolle Erfahrung , die jede Frau in jungen Jahren aufs Neue für sich entdeckt und beibehält. Ganz klären sollte ich dieses Rätsel nicht, denn es würde dem Mann die Möglichkeit geben, jene geheimnisvolle Aura, mit der Frau sich doch so gerne umgibt, zu durchdringen. Ich möchte den Männern an dieser Stelle aber den Tipp geben, sich samstags in eine durchschnittliche Disko zu begeben

Was war zuerst da? Huhn oder Ei?
 
"In der Natur entwickeln sich lebende Sachen durch Änderungen in ihrer DNA. In einem Tier, sagen wir mal einem Huhn treffen DNA von einer männlichen Samenzellenzelle auf ein weibliches Ovulum und bilden eine Zygote - die erste Zelle eines neuen Babyhuhns. Diese erste Zelle teilt sich dann in unzählbaren Schritten, bis alle Zellen des kompletten Tieres vorhanden sind. In jedem möglichem Tier enthält jede Zelle genau die gleiche DNA, und diese DNA kommt aus der Zygote. Hühner unterscheiden sich nun von den "Nichthühnern" durch (kleine) Änderungen, die durch das Mischen der männlichen und weiblichen DNA oder durch Veränderungen an der DNA verursacht wurden. Diese Änderungen und Veränderungen haben in dem Punkt einen Effekt, das eine neue (Huhn)zygote erstellt wird. Das heißt, als sich zwei Nichthühner paarten deren DNA bzw., die sich daraus ergebene Zygote insofern eine Mutation ist, als das sie die Erbanlage für ein Huhn enthält, ist das das zutreffende Huhn produziert. Diese Zelle mit einen Zygote teilte sich, und das erste zutreffende Huhn zu produzieren. Vor dieser ersten zutreffenden Huhnzygote gab es nur Nichthühner. Die Zygote ist der einzige Platz, in dem DNA-Veränderungen ein neues Tier produzieren konnten, und die Zygote wird im Ei des Huhns untergebracht. Demnach muss das Ei zuerst gekommen sein." (sinngemäß übersetzt ins Deutsche) >>> An anderer Stelle kann man im Internet lesen: " Wie bei den besten aller Rätsel, ist die Frage, die sie lesen nicht die, auf die sie antworten. Denn die Antwort für diese bekannte Frage ist abhängig von der Antwort auf die versteckte Frage dahinter. Also was ist diese "versteckte Frage"? Was ist man versucht zu antworten? Einfach gesagt, die Frage ist "Was glauben Sie?" Glauben Sie an Gott und die Geschichte der Schöpfung, oder glauben Sie an die Evolutionsgeschichte? Sobald Sie dieses persönlichere Rätsel beantwortet haben, ist die ursprüngliche Frage einfach zu antworten. Wenn Sie an die Geschichte der Kreation glauben : Wenn Sie an die wörtliche Deutung der Geschichte der Schöpfung glauben, dann ist Ihre Antwort, dass das Huhn zuerst da war. In der Schöpfungsgeschichte schuf Gott alle Tiere als Tiere, nicht als Eier oder Babys. So wurde das Huhn "hergestellt" und erst dann begann es Eier zu legen. Wenn Sie an die Theorie der Evolution glauben : Um diese Theorie zu glauben, muss man kein Atheist sein... Wenn Sie also an die Evolutionstheorie glauben, dann glauben Sie, dass das Ei zuerst da war, obgleich das Ei nicht durch ein Huhn produziert wurde. Laut der Evolutionstheorie würde "vereinfacht gesprochen" irgendein Vorhuhngeschöpf ein Ei gelegt haben und dieses Ei würde eine durch Mutation entstehende Variation mit unterschiedlicher DNA als seine Muttersubstanzen gewesen sein. Als Ergebnis der Änderungen hätte sich daraus das moderne Tageshuhn gebildet haben. Aufgrund der besseren Anpassung an seine Welt würden immer mehr dieser Hühner "gezüchtet" werden, die eine Mischung zwischen dem Huhn und dem Vorhuhntier sind. Diese Mischlinge würden sich nun untereinander selbst züchten und schließlich entwickelten sich aus diesen, sich kreuzenden Hühnern all unsere heutigen Hühner (der Mensch hat durch selektive Züchtung da natürlich noch kräftig nachgeholfen!)." (sinngemäß übersetzt ins Deutsche) 





Warum nimmt der Automat mein Geld erst nachdem ich es gerieben habe? Jeder kennt das... man schmeißt eine Münze in den Automaten und was passiert? Sie fällt durch! Dies passiert immer und vor allem dann, wenn man es eilig hat, 5 andere Personen genervt hinter einem warten und mit ihren Blicken den Eindruck vermitteln, als könnte man selber etwas für dieses Phänomen oder habe es gar heraufbeschwört. Die Münze fällt also durch und dies auch beim 2 und 3 Versuch, wenn man Glück hat und weiteres Kleingeld hat, versucht man es damit und oft klappt es dann auch! Oder aber man tauscht mit einen der wartenden Personen (die dann später den schwarzen Peter haben!). Sicherer - so lehrt einen die Erfahrung - ist es aber die Münze am Automaten zu reiben. Die Flächen auf denen dies geschieht sind meist kaum zu übersehen und belegen, dass man nicht der einzige ist der diesem Hokuspokus vertraut und gleichzeitig auch, dass es offensichtlich funktioniert. Verliert die Münze an Gewicht, wird sie erwärmt oder warum...? Der WDR hat sich in seinem Wissenschaftsmagazin "Quarks" mit diesem Phänomen beschäftigt und wird von Martin Rosenberg auf der Webseite zusammengefasst. "Ob die Münze angenommen wird oder nicht, entscheidet der Münzprüfer im Innern des Automaten. Er prüft, aus welchem Material die Münze besteht. Zwei Spulen erzeugen ein elektromagnetisches Feld. Weil die Münze aus Metall besteht, lenkt sie das Feld beim Durchqueren ab. Ein anderes Material (eine "falsche" Münze) führt zu einer anderen Ablenkung und die Münze fällt durch. Temperatur, elektrische Ladung oder Magnetisierung der Münze haben übrigens keinen Einfluss auf die Messwerte, weil sie das elektromagnetische Feld nicht beeinflussen. Per Software kann beim Münzprüfer eingestellt werden, welche Messwerte zu welchen Münzen gehören, und in welchen Grenzen Münzen akzeptiert werden. Sind die Grenzen zu eng, lehnt der Münzprüfer auch echtes Geld ab; sind sie zu weit, wird zu viel Falschgeld angenommen. Die Ablenkung des Feldes wird an mehreren Stellen gemessen. Jeder Messwert muss innerhalb der vorgegebenen Grenzen liegen, ansonsten wird die Münze nicht angenommen. Aber erkennen die Spulen auch den Unterschied zwischen geriebenen und ungeriebenen Münzen? Wir haben den Test mit Unterstützung der Firma Hellwig Apparatebau (Iserlohn) gemacht: 100 gebrauchte Markstücke wurden jeweils einmal durch den Prüfer geworfen, danach gerieben und noch einmal geworfen. Bei jedem Durchgang übermittelte das Gerät 9 Messwerte an einen Computer: die 8 Werte der Spulen, die die Münze elektromagnetisch abtasten, und den Durchmesser der Münze. Und das kam bei unserem Test heraus: Die Messwerte schwankten jeweils um einen bestimmten Wert herum. Ein paar Ausreißer waren dabei, bei denen jeweils völlig andere Werte gemessen wurden. Diese Münzen würden in einem Automaten auf jeden Fall abgewiesen. Bei diesen Ausreißern waren geriebene und ungeriebene etwa gleich vertreten: Von 100 geriebenen Münzen fielen fünf Münzen durch, von 100 ungeriebenen Münzen vier. Bei jeder Münze haben wir uns nun jeden Messwert einzeln angeschaut und miteinander verglichen. Ergebnis: Die Abweichungen der Messwerte insgesamt waren größer als die Unterschiede zwischen geriebener und ungeriebener Münze, in 40% der Fälle waren die Werte von geriebener und ungeriebener Münze sogar identisch. Ähnliche Werte ergaben sich auch bei zufällig gewählten Gruppen von Münzen. Fazit: Offensichtlich macht es für den Münzprüfer keinen Unterschied, ob die Münze gerieben wurde oder nicht. Aber warum fallen dann trotzdem manche Münzen durch? Mit dem Reiben hat das nichts zu tun. Unterschiede in den Messwerten kommen dadurch zu Stande, dass jede Münze auf ihrem Weg an den Spulen vorbei einen etwas anderen Weg nimmt. Nie sitzt sie exakt an derselben Stelle, wenn die Spulen die Messwerte abnehmen. Das Taumeln der Münze kann man eher noch durch die Art des Einwurfes beeinflussen: locker und mit leichtem Schwung in den Schacht fallen lassen - und möglicherweise die Münze umdrehen, so dass beim zweiten Einwurf statt der Zahl das Wappen nach links zeigt. ...na damit könnte man doch Eindruck machen ...locker ein "Kann ich helfen?" und dann die Münze zwischen 2 Fingern umgedreht und locker mit leichtem Schwung eingeworfen ...und ...angenommen ...der Star der Straßenbahn bin ich!... Warum scheint das Reiben trotzdem zu helfen? Es ist die Psychologie. Beim ersten Einwurf wird die Münze grundsätzlich nicht gerieben. Wenn der Automat sie dann nimmt, kümmert sich der Werfer nicht weiter darum - deshalb fällt der in der Mehrzahl der Fälle erfolgreiche Versuch aus der Beobachtung des Werfers heraus. Erst wenn die Münze wieder herauskommt, setzt der Reflex ein: Vor dem erneuten Einwurf wird sie gerieben. Jetzt hat sie wieder die gleiche Wahrscheinlichkeit, akzeptiert zu werden, wie beim ersten Mal. Sie wird also wieder in der Mehrzahl der Fälle akzeptiert werden. Da der Werfer sie aber gerieben hat, schreibt er den Erfolg des Versuchs dem Reiben zu - und wird beim nächsten Misserfolg wieder reiben." (Zitiert von der Webseite von Quarks&Co)


Warum spricht man am Telefon mit seinem Partner so komisch?


Tja, warum spricht man wohl am Telefon mit seinem Partner so niedlich? Das klingt am anderen Ende zwar merkwürdig, ist aber so! Das Niedlich-Sprechen geht vermutlich auf eine Frequenzbeschneidung zurück, die das Telefon in Vollendung leistet. Zumeist werden tiefe Frequenzen abgeschnitten, spätestens wenn der Partner die Hörermuschel ans Ohr tut. Der dort angebrachte Lautsprecher ist sicher nicht für 20 Hz Frequenzen ausgelegt. Diese Frequenzbeschneidung tritt übrigens auch bei ISDN auf; ist also keine Ausrede, wenn der _Geschäftspartner_ denkt, man sei homosexuell.
Nun ja, und da man sich so ungerne frequenztechnisch beschneiden lässt, hebt man, um bei seinem Partner besser zu wirken, die Gesamtsprachfrequenz an. "Schatzi", "Schnuffel" und derlei Liebkosungen sind da eher nur das Nebenprodukt, weil das Gehirn sich durch die höhere Gesamtsprachfrequenz in einem Liebesplausch glaubt. Menschen können wirklich merkwürdig sein...
Boris


Also ich spreche aus Erfahrung, dass die "Beziehungspartner" so was nicht NUR am Telefon machen! Sondern auch beim Frühstück oder beim fernsehen oder oder oder....Sprechen sie miteinander, geht die Stimmlage ein bis zwei Oktaven höher - warum, weiß ICH nicht. Vielleicht, weil ich so was ganz schrecklich finde und nie mit jemandem zusammen sein könnte, der SO mit mir spricht! Scheinbar müssen solche Leute sich das Ohr vollsäuseln in ihrer Beziehung, weil sie keine anderen interessanten Gesprächsthemen haben?! Wie würde das denn klingen, wenn er ihr erzählt: "Duuu, Schatzilein, ich wär beim Fußbällchen spielen und habe ein Törchen geschossen?" und piepst dabei herum wie ein erkälteter Kanarienvogel? Naja...Geschmäcker sind zum Glück verschieden! Oder sind solche Menschen so wortkarg oder ideenlos, um nur mit ihrer Stimmlage was auszudrücken können???
Yve22


Sprechen Blinde Menschen am Telefon auch anderes? - Falls Sehende am Telefon wirklich niedlicher reden sollten. Jedenfalls würde ich die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass für sehende Menschen ein Teil der Kommunikationskanäle (Mimik, Gestik, (Körperkontakt auch bei blinden Menschen)) ausfällt und Mann oder Frau mit niedlichen (=netten) Worten und niedlicher Artikulation das dem Partner / der Partnerin positiv-gestimmt-Sein mit den Möglichkeiten, die das Telefon bietet, vermitteln möchte (muss (?)).
Martin 

 

Ich glaub, man will grundsätzlich immer süß oder lieb sprechen, aber die meisten Leute sind zu schüchtern und können am Telefon viel leichter liebe Sachen sagen als persönlich...
mue@telering.at

 

Also ich spreche mit ihm nicht komisch. Na ja, vielleicht doch.
Wenn du meinst, dass man irgendwie immer nett ist und herumdruckst - das liegt wohl daran, dass es der Partner ist und man ihn nicht verletzen will. Man ist unsicher, weil man ja gemocht werden und keinen schlechten Eindruck machen will, deshalb ist man nett, sagt nie einfach ,,nein'' oder lässt seine schlechte Laune heraus. Bei Leuten die mir egal sind rede ich völlig normal, manchmal sogar etwas fies. Ich schätze wenn ich meinem freund zeigen würde, wie herzlos ich in Wirklichkeit bin, würde er mich nicht mehr besonders gut finden *lol*
Es ist doch überall das gleiche: jemand, der einem am herzen liegt und bei dem man sich nicht hängen lassen will und halt immer versucht, sich von seiner besten Seite zu zeigen, hat einen blöden Witz gemacht und man ringt sich ein lachen ab. auch am Telefon. Macht meine Freundin einen dermaßen dämlichen Witz, die mich kennt, auch meine schlechten Seiten, sage ich staubtrocken: ,,HAHA...was für ein Lacher..gääähn''
Die Freundin kündigt einem nicht die Freundschaft weil man roh zu ihr ist. Denkst du wenn deine Freundin (falls du überhaupt m bist *g*) all deine schlechten Seiten kennen würde, all deine Macken und Fehler, würde sie dich noch wollen?
Wenn du am Telefon nicht komisch mit ihr redest, würde sie bemerken, wie dröge und abgeschlafft du in Wirklichkeit bist. (is jezz nicht persönlich gemeint..) Diese ganzen schlechten Seiten lernen aber viele paare nach der hochzeit kennen, wenn es kein entrinnen mehr gibt, wahrscheinlich die Erklärung dafür, dass so viele Ehen mit der zeit langweilig und ohne Pepp werden *gg*
Noch dazu kommt, dass viele am Telefon versuchen, irgendwie verführerisch oder so zu wirken, dann ringen sich die Kerle ein ,,bis gleich Hasi'' ab und die Frauen hauchen ein ,,wir sehen uns schatz'' in die Muschel..
viele wollen immer so klingen, als ob sie sehr geheimnisvoll wären und mordsmäßig was auf dem Kasten hätten. Sie wollen ihre Partner nicht abwürgen mit einem klaren Satz, sondern sich noch tausend Möglichkeiten offen lassen und man spricht allgemein (!!) mit seinem Partner komisch..*gg* tut mir leid aber ich finde das albern.
Ach ja, eine Möglichkeit gibt es noch: viele Leute, deren Partnerschafteen und Ehen noch nicht langweilig geworden sind (oder sie sich das zumindest einreden), haben sich seltsam bis lächerlich klingende Kosenahmen gegeben (vielleicht hält das ihre Beziehung frisch?)..dann klingt ein Telefongespräch ungefähr so:

er: hallo mein Kuckelchen, na wie geht's dir?
sie: hihihi *kicher* ach Spatzi, ich vermisse dich ja sooo..
er: warte wenn ich wieder daheim bin..höhö
sie: *kicher* *aufdembettwälz* ja mein großer, ich kann es kaum erwarten, bis du wieder da bist mein Teddyschmulliputzwutz
er: ja mein Mäuschen, dauert ja nicht mehr lange..

so geht das endlos weiter. 
wenn die danach ihre Freundin anruft klingt das so:


sie: hallo anja, ich hab eben mit frank telefoniert.
Anja: mmh...und?
sie: na ja..war ganz nett...aber ich glaube etwas stimmt nicht..
Anja: warum nicht? *gähntlaut*
sie: keine Ahnung..meinst du, frank hat eine andere?*hustet* ich glaub ich muss mir mal wieder die Beine rasieren...
Anja: mmh..tu das.. ach du, ich muss dir was erzählen: blabla

...solo, das war etwas verworren, aber ich hoffe, du konntest schlau draus werden.

Ich denke mal, einen Ausweg gibt es nicht, wenn man sich so geben würde wie man ist wäre man wirklich schnell langweilig... (denk an die vielen Ehen!!)
es ist gut, dass man nicht alles verrät von sich, das sollte man so lange wie möglich beibehalten

 
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